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Santorin – die Kykladenkönigin

Auf der Suche nach Atlantis vom 10. bis 17. Juni 2009.
Es war unsere erste gemeinsame Reise. Freunde bezweifelten zuvor, dass wir mit Santorin – oder Santorini wie die Griechen sagen – die richtige Wahl für unser Premierenziel getroffen haben. Vor allem Manuela flog bisher gern um den halben Globus, um exotische Länder zu bereisen. Verglichen damit liegt Santorin quasi vor der Haustüre.
Genau genommen liegt Santorin rund 110 km nördlich von Kreta. Das Insel-Archipel in der Ägäis entstand ca. 1650 v.Chr. durch einen gewaltigen Vulkanausbruch. An den bis zu 340 m hohen Kraterwänden der mit Wasser gefüllten Caldera ist der Zeitraum von ungefähr einer Million Jahren geologischer Zeitgeschichte ablesbar. Einige Zeitgeister vermuten in der minoischen Eruption sogar einen Zusammenhang zu dem vom griechischen Philosoph Platon beschriebenen mythischen Untergang des Inselreichs Atlantis.

Doch das Rätsel der Naturkatastrophe ist bis heute wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Als Glücksfall erweist sich hierbei die Ausgrabungsstätte bei Akrotiri, die während unseres Aufenthalts aufgrund eines tödlichen Unfalls leider geschlossen war. Seit 1967 wird hier eine historische Siedlung freigelegt, die Aufschlüsse über die Lebensgewohnheiten der damaligen Bewohner gibt.

Santorin eilt der Ruf als die „Kykladenkönigin” voraus. Unsere dadurch hoch gesteckten Erwartungen haben sich voll erfüllt. Es war ein Urlaub zum Entspannen und Genießen, auf der Suche nach dem typisch griechischen Flair. Wir sind fündig geworden.
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Agnadema Apartments, Firostefani
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Reiseinformationen

Eastern European Time (EET)

Griechenland praktiziert die gleiche Sommerzeitregelung wie Deutschland. Zwischen diesen beiden Ländern besteht daher eine konstante Zeitdifferenz von +1 Stunde.
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Hinweis:
Die oben genannten Angaben sind selbst recherchierte Informationen, erweitert mit eigenen Erfahrungen. Sie geben den Stand zum Zeitpunkt der Reise wieder und werden nicht aktualisiert.

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